Wachsende Ausstellung

Hier werden Sie stetig auf dem Laufenden gehalten.

Impressionen aus den Dialogen vor Ort, erste Ergebnisse aus den Aufgabenstellungen und Kurzberichte zu den crossmedialen Veranstaltungen werden nach und nach veröffentlicht.

Hintergrund

In der Leonhardsvorstadt stehen viele Veränderungen an. Die beiden Parkhäuser werden für neue Nutzungen weichen. Eine neue Mitte, ein Ort der Gemeinschaft für alle kann entstehen. Es können neue Wohnungen gebaut werden, ein Film- und Medienhaus soll einen kulturellen Schwerpunkt für Stadt und Quartier setzen. Diese Entwicklung ist eingebettet in die IBA’27 (Internationale Bauausstellung).

Damit von dieser Aufbruchstimmung die gesamte Leonhardsvorstadt profitiert, fand von August 2020 bis September 2021 das Planspiel Zukunft Leonhardsvorstadt samt Nachspielzeit statt. Hier haben alle, denen dieser besondere Teil Stuttgarts am Herzen liegt, ihre Ideen und Anregungen eingebracht und gemeinsam mit dem beauftragten Planungsteam durchgespielt, wie sich die Leonhardsvorstadt entwickeln könnte.

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​Impressionen von “Die Spezialist•innen”

Wenn sich die Teilnehmer•innen an der Werkstatt am 16. Oktober einig waren, dann darin, dass man den begonnenen Prozess weiterführen muss. 
 

Man müsse diese Chance nutzen, so etwa der Tübinger Baubürgermeister Cord Soehlke – er wünscht der Leonhardsvorstadt, dass sie eine Mitte bekommt, die sich auf die Menschen bezieht, die dort auch leben. Dass es dabei ums Gemeinwohl gehen und der weitere Prozess transparent sein müsse, hat Nina Riewe, Projektleiterin der IBA’27 betont. Michael Kunert von der Stadt Stuttgart hofft, dass der Dialog nicht nur mit denen geführt wird, die die Nachbar•innen der Neuen Mitte sein werden, sondern auch mit denen, die dort bauen, die die Neue Mitte bewohnen werden. Dafür müsse man, so der Landschaftsarchitekt Gerko Schröder, den Nerv der Leonhardsvorstadt treffen. Und das wird nur möglich sein, wenn die Zusammenarbeit weitergeht, wenn die Transparenz Vertrauen schafft. Christina Simon-Philipp von der HfT Stuttgart wusste auch anhand des Beispiels Heilbronn davon zu berichten, wie ein solcher Prozess aussehen kann. Denn indem die Planung nicht aus der Hand gegeben wird, z.B. durch eine Baukommission, die den Prozess begleiten, kann das Ergebnis und dessen Qualität im Blick behalten werden. Und das könnte dann Vorbild für die ganze Region sein. Hanna Noller von den Stadtlücken wies darauf hin, dass viele andere Städte vor der Frage stehen: Wie aktivieren wir unsere Mitte? 
 

Dass der Prozess ein gemeinsamer sein werde, konnte Carolin zur Brügge, im Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt die Leiterin der Abteilung Mitte, zusichern: „Wir haben den Spielraum, die Akteure einzubinden. Wir machen das zügig, aber nicht so, dass Innovation und Qualität leiden.“
 




Fotos: Ferdinando Iannone




​Impressionen vom „Club Neue Mitte“

In den Abstimmungen in der zweiten Werkstatt zur Zukunft der Leonhardsvorstadt, dem Club Neue Mitte, haben sich am 2. Oktober die etwa 50 Teilnehmer•innen klar positioniert. 93 Prozent waren dafür, dass die Neue Mitte durchlässig wird, 86 Prozent wollen eine heterogene Bebauung, die meisten waren für eine moderate Dichte. Glatte 100 Prozent sprachen sich dafür aus, dass das Szenario „Neue Mitte als Gemeinschaftsoase“ bei der Leitbildentwicklung für die Neue Mitte berücksichtigt wird, 93 Prozent waren der Meinung, dass das Erbbaurecht ein sinnvolles Instrument der Quartiersentwicklung ist. (Dabei bleibt das Grundstück im Besitz der Stadt Stuttgart und wird für einen langen Zeitraum verpachtet.) Die „Neue Mitte als Bewegungsraum“ und die „Neue Mitte als Experimentierraum“ standen ebenfalls hoch im Kurs. Und immerhin 55 Prozent waren dafür, die Substanz des Züblinparkhaus zumindest teilweise zu erhalten und kollektiv und gemeinwohlorientiert umzunutzen.




​Impressionen vom Bürger·innensalon

Zur Einführung hob Carolin zur Brügge für die Stadt Stuttgart hervor, dass es im Prozess um eine gesamtheitliche Betrachtung geht: „Wie können wir das Quartier weiterprägen? Wir wollen hier als Stadtreparatur die voneinander getrennten Teile der Leonhardsvorstadt wieder zusammenfügen.“ Für die IBA 27 stellte Nina Riewe das Thema des Verhandelns in den Mittelpunkt: „Jeder hat eine Stimme“.

Von der Straßenbefragung berichtete Marco Zörn, der die Zweiteilung der Leonhardsvorstadt aus den Gesprächen mit vielen Menschen aus den Quartieren bestätigte. Und er teilte die Befürchtung mit: Jugendliche könnten als Verlierer gesehen werden. Sie könnten Flächen im Freiraum verlieren.

In den einzelnen Gesprächsrunden wurde über die Zukunft der Leonhardsvorstadt unter verschiedenen Schwerpunkten diskutiert: Freiraum, Mischung, Inklusion, Neue Mitte.

Ein paar Äußerungen haben wir für Sie eingefangen.

„Ich kenne Personen, die haben hier gewohnt, sind weggezogen, aber kommen immer wieder hier her.“

„Was ist eigentlich ein Begegnungsort für Erwachsene? Wie geht Freiraum jenseits von Konsum und Gastronomie?“

„Wir wollen als anständige Nachbarschaft ernst genommen werden. Mit Prostitution haben wir kein Problem, wenn es fair zugeht.“

„So etwas wie das Dach des Züblinparkhauses, das ist der totale Luxus, mitten in der Stadt einen solchen Freiraum zu haben.“

„Beim Breuninger Parkhaus habe ich nicht das Gefühl, dass da noch etwas zur Diskussion steht.“

„Im Bohnenviertel ist es abends sehr schick. Die Restaurants wollen hier nur ein bestimmtes Publikum haben.“

„Was kann man von der alten Bebauung der Hauptstätter Straße, die für die Stadtautobahn nach dem Krieg abgerissen wurde, wieder zurückfordern?“

„Alte Menschen werden durch die Bürgersteige behindert. Sie sind zu schmal und die Bordsteine sind zu hoch.“

„Das Züblin-Parkhaus könnte auch umgenutzt werden.“

„Was ist eigentlich das Material von Stuttgart?“

„Wer entscheidet am Ende eigentlich?“

Einig waren sich die Teilnehmer•innen darin, dass der Prozess und der Austausch mit der Bürger•innenschaft noch weit über das Jahr 2020 hinaus erfolgen muss, um gute Ergebnisse hervorzubringen.

Vielen Dank an Alle, die dabei waren und mitgemacht haben. Es war ein spannender Abend mit anregenden Diskussionen und Ideen für die Zukunft der Leonhardsvorstadt!




Fotos: Ferdinando Iannone




Sieht so bald die neue Mitte der Leonhardsvorstadt aus? – Ihre ersten Ideen

Wollen Sie auch die Neue Mitte bauen? Kommen Sie in den Projektraum vorbei oder leihen Sie sich den Städtebausimulator aus. Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

Bauen Sie die neue Mitte! 
 

Nach Absprache können Sie sich den Städtebausimulator ausleihen und Ihre Neue Mitte bequem von zuhause aus bauen.
Sprechen Sie uns direkt im Projektraum an oder schreiben Sie uns unter hallo@zukunft-leonhardsvorstadt.de

Das Planspiel ist gestartet!

Wir haben geöffnet! Seit Montag, den 17. August ist der ehemalige Waschsalon in der Katharinenstraße 21 unsere zentrale Anlaufstelle für das Planspiel Zukunft Leonhardsvorstadt.

Dienstags, Donnerstags und Samstags von 16 bis 19 Uhr kann man sich hier informieren und über Ideen für die Leonhardsvorstadt diskutieren. Hier können Sie sich am Planspiel beteiligen und mitverfolgen, was sich andere für die Zukunft wünschen.

Unser Team ist nun auch mit einem mobilen Stand in der Nachbar•innenschaft unterwegs, informiert, hört zu und nimmt auf, was Sie gerne zur Zukunft der Leonhardsvorstadt weitergeben möchten.

Wie auch immer Sie sich einbringen – wir freuen uns auf Sie und Ihre Ideen!

Foto: Ferdinando Iannone

Expert·innen­beiträge

Beiträge zu den Themen Ko-Produktion und Öffentlicher Raum

Zur Einstimmung auf den Bürger•innensalon am 18. September haben wir zwei Expertinnen eingeladen, Beiträge zu den Themen Ko-Produktion und Öffentlicher Raum zu gestalten.




Ko-Produktive Stadtentwicklung • Dr. Josefine Fokdal

Der erste Beitrag mit dem Titel Ko-Produktive Stadtentwicklung ist von der Forscherin und Dozentin Dr. Josefine Fokdal vom Institut für Internationalen Städtebau der Universität Stuttgart. Sie erklärt, was mit Ko-Produktion von Stadt gemeint ist und wie wir alle einen Beitrag für unsere Stadt leisten können.





Öffentlicher Raum als Ort der Teilhabe und Inklusion • Prof. Dr. Constanze A. Petrow

Der zweite Beitrag mit dem Titel Öffentlicher Raum als Ort der Teilhabe und Inklusion ist von Prof. Dr. Constanze A. Petrow, Professorin für Freiraumplanung und Gestaltung an der Hochschule Geisenheim. Sie beschreibt die Funktion und Anforderung des öffentlichen Raumes anhand vieler internationaler Beispiele.

Viel Spaß beim Anschauen!







Download

16.12.2020: Ergebnisse des Planspiels

Die Ergebnisse des Planspiels ›Zukunft Leonhardsvorstadt‹ sind nun hier einsehbar – noch als „Entwurf“, damit wir noch Einzelheiten korrigieren oder ergänzen könnten, sollte sich das aus den Diskussionen ergeben. Aber im Großen und Ganzen ist das nun die Grundlage für die weitere, gemeinsame Bearbeitung, zusammen mit der Verwaltung und den politischen Gremien.

Broschüre zum Planspiel (Entwurf)

Faltplan / Analysekarte der Leonhardsvorstadt




Die Leobohnen-Treffs • Präsentation

Die Präsentationen zu den drei Leobohnen-Treffs finden Sie hier zum Download bereit.

Präsentation Leobohnen-Treff 1: Der Leonhardsplatz

Präsentation Leobohnen-Treff 2: Das Baufeld Züblin

Präsentation Leobohnen-Treff 3: Die Quartiersstraßen




19.10.2020: Die Spezialist·innen • Präsentation

Die Präsentation zur dritten Werkstatt Die Spezialist•innen finden Sie hier zum Download bereit.

Präsentation Die Spezialist•innen zum download




13.10.2020: Zwischenergebnisse aus Beteiligung • Phase 1+2

Die Schärfung der Gesamtvision für die Zukunft der Leonhardsvorstadt sowie erste Ansätze zur konkreten Entwicklung der Neuen Mitte können Sie hier als Zusammenfassung der Ergebnisse aus der ersten und zweiten Beteiligungsphase herunterladen.

Ergebnisse aus Beteiligung - Phase 1 + 2




02.10.2020: Club Neue Mitte • Präsentation

Die Präsentation zur Club Neue Mitte finden Sie hier zum Download bereit.

Präsentation Club Neue Mitte zum download




18.09.2020: Bürger•innensalon • Präsentation

Die Präsentation zum Bürger•innensalon finden Sie hier zum Download bereit, mit Zwischenergebnissen aus der Beteiligung sowie Beiträgen vom Amt für Stadtplanung und Wohnen und der IBA’27 StadtRegion Stuttgart.

Präsentation Bürger•innensalon zum download




17.09.2020: Zwischenergebnisse aus Beteiligung • Phase 1

Die erste Phase der Beteiligung zur Erarbeitung einer Gesamtvision für die Leonhardsvorstadt ist abgeschlossen. Die Ergebnisse finden Sie hier zum Download bereit.

Ergebnisse aus Beteiligung - Phase 1

So wurde mitgemacht

Bringen Sie Ihre Ideen mit, erzählen Sie uns von der Geschichte dieses besonderen Teils von Stuttgart. Lassen Sie uns wissen, was Ihnen im Quartier gefällt, was Ihnen fehlt, was Sie hier gerne tun und was Sie hier gerne tun möchten. Spielen Sie mit uns durch, wie die Leonhardsvorstadt werden könnte.

Hier erhalten Sie einen Überblick über das vorangegangene Programm und damit verbundenen Formate und Beteiligungswerkzeuge bis Mitte Oktober 2020:

Umfrage

In unseren Online-Umfragen fragen wir nach Ihren Wünschen und Erwartungen an die Zukunft der Leonhardsvorstadt. Was ist Ihnen besonders wichtig, was sollte man bewahren, was und wo muss dringend verbessert werden?

Städtebau­simulator

Spielen Sie mit uns durch, wie die Neubebauung der Quartiersmitte aussehen könnte.

  • Viele kleine oder ein großes Haus?
  • Kann man einen Teil des Parkhauses erhalten und umbauen?
  • Wie hoch könnte man bauen?
  • Wie offen und durchlässig darf die Neue Mitte sein?
  • Wohnen, Gemeinschaftsräume, Freiräume – wie stellen Sie sich die Neue Mitte vor?

Der Städtebausimulator steht im Projektraum für Sie zur Verfügung und kann nach Absprache ausgeliehen werden.

Workshops

Zusätzlich zu den drei Werkstätten am 18. September, 2. und 16.Oktober bieten wir im Projektraum Workshops zu unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten an. Hier können Sie ihre Projektideen zur Zukunft der Leonhardsvorstadt und insbesondere der Fläche des Züblin Parkhauses einbringen.

Leider ist die Anzahl möglicher Teilnehmer•innen begrenzt. Wir bitten daher um eine verbindliche Anmeldung unter hallo@zukunft-leonhardsvorstadt.de.

12. Oktober, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21 
Mögliche Richtlinien für die Entwicklung der Leonhardsvorstadt diskutieren
Kommen Sie vorbei um gemeinsam mit uns über mögliche Richtlinien zur Entwicklung der Leonhardsvorstadt zu diskutieren. Ihre Positionen werden dann zur dritten Werkstatt am Freitag, 16.10. eingebracht.

08. Oktober, 18-20 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Thema: Energie/Stadtökologie
Dieser Workshop widmet sich den drängenden Fragen, an denen sich die Zukunft unserer Städte und eben auch des Leonhardsviertels entscheidet. Gelingt es uns, die richtigen Antworten zu finden? Mit einem Impulsvortrag unter dem Titel „Rotlicht wird grün – ein nachhaltiges Wärmeversorgungssystem für die Leonhardsvorstadt“ von Ralph Schelle vom Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (Universität Stuttgart).

06. Oktober, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Fragen und Antworten zu den Ergebnissen 2.Werkstatt
Im Nachgang der zweiten Werkstatt können Sie gemeinsam mit uns über die Ergebnisse der zweiten Werkstatt diskutieren und weitere Anmerkungen anbringen. Wir erklären Ihnen außerdem wie Sie die Ergebnisse auf den digitalen Pinnwänden kommentieren können.

01. Oktober, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Bau mir die Neue Mitte
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen durchspielen, wie die Neue Mitte der Leonhardsvorstadt werden könnte. Mit dem Städtebausimulator können Sie Ihr Wunschquartier beplanen. Dabei unterstützen wir Sie gerne mit unserem Fachwissen und Raumverständnis. Frei nach dem Motto: Jede Idee zählt!

29. September, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Bau mir die Neue Mitte
Wir möchten gemeinsam mit Ihnen durchspielen, wie die Neue Mitte der Leonhardsvorstadt werden könnte. Mit dem Städtebausimulator können Sie Ihr Wunschquartier beplanen. Dabei unterstützen wir Sie gerne mit unserem Fachwissen und Raumverständnis. Frei nach dem Motto: Jede Idee zählt!

24. September, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Thema: Kinder und Jugendliche
Dieser Termin ist für Vertreter•innen von Kinder und Jugendliche (Jugendrät•innen, Klassensprecher•innen, Jugendhilfeplanung, u.ä.): sie sollen hier zu Wort kommen und ihre eigenen Ideen und Vorstellungen von der Zukunft der Leonhardsvorstadt entwickeln. Wer soll die Zukunft der Leonhardsvorstadt gestalten, wo soll sie wie sich verändern und welche Ideen gibt es bereits? Mit Hilfe von vielfältigen Tools haben die Teilnehmer•innen die Möglichkeit, Ihre Ziele zu Papier zu bringen.

11. September, 16-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Thema: Zivilgesellschaftliches Engagement
In diesem Workshop geht es um die Ziele und Projektideen von zivilgesellschaftlichen Initiativen, die bereits in der Leonhardsvorstadt aktiv sind oder sich gerade erst als Gruppe finden und an der Zukunft mitwirken wollen. Teilnehmer•innen haben die Möglichkeit, Ideen zu Orten und Projekten mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden einzubringen.

10. September, 17-19 Uhr, Projektraum Katharinenstraße 21
Thema: Kunst und Kultur
Hier werden Möglichkeiten diskutiert, die Angebote zu Kunst und Kultur in der Leonhardsvorstadt zu erweitern und zu stärken. Mit unterschiedlichen Tools können die Teilnehmer•innen ihre Interessen und Ziele zu Orten und Projekten festhalten.

Storytelling

Erzählen Sie uns Ihre ganz persönliche Quartiersgeschichte.

  • Was haben Sie hier erlebt?
  • Was verbinden Sie mit der Leonhardsvorstadt?
  • Was ist für Sie persönlich das Besondere an ihr?
  • Und natürlich besonders wichtig: Wie soll die Zukunft der Leonhardsvorstadt aussehen?

Laden Sie das Formblatt herunter, füllen Sie es aus und schicken Sie es zurück an hallo@zukunft-leonhardsvorstadt.de.
Alternativ können Sie dieses in den Projektraum vorbeibringen oder in unseren Briefkasten einwerfen.

Storytelling herunterladen

Mental Maps

Erzählen Sie uns wie Sie Ihr Quartier wahrnehmen.

  • Welche Orte machen die Leonhardsvorstadt so bemerkenswert – morgens, mittags, am Abend, in der Nacht?
  • Welche Plätze und welche Stellen sind Ihnen besonders wichtig?
  • Wo halten Sie sich gerne auf? Welche Wege gehen Sie gerne?
  • Gibt es auch Teile der Leonhardsvorstadt, die sie meiden?

Laden Sie das Formblatt herunter, füllen Sie es aus und schicken Sie es zurück an hallo@zukunft-leonhardsvorstadt.de.
Alternativ können Sie dieses in den Projektraum vorbeibringen oder in unseren Briefkasten einwerfen.

Mental Maps herunterladen

Stadt­spaziergang

Stadtspaziergang zur Geschichte der Leonhardsvorstadt 
8. September, 15:30 bis 17 Uhr – alle Plätze leider schon vergeben

Durch die Leonhardsvorstadt und ihre wechselvolle Geschichte wird uns Helmut Medek führen. Er ist im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung für die kommunale Denkmalbehörde verantwortlich ist und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte Stuttgarts.

Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Leonhardsvorstadt vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Sie hören außerdem von den Bewohner•innen vergangener Zeiten, von der Stadtmauer, von den Schellenwerkern, von den Planungen der Überbauung durch ein Technisches Rathaus seit den 1930er Jahren, von der Sanierung der 1980er Jahre und warum die Englische Kirche 1868 vom Bischof von Honolulu geweiht wurde.